Anwendungen nach der Dorn-Breuss-Methode
Heilende Hände können helfen bei:
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen / Migräne
- Nackenproblemen
- Schulterverspannungen
- Beinlängendifferenzen
- Asthma / Bronchitis
- Magenbeschwerden
- Bandscheibenbeschwerden
- Steißbeinbeschwerden
- Schlaflosigkeit
Körper, Geist und Seele in Einklang bringen
Seit über 4000 Jahren werden Behandlungen bei Wirbelsäulenerkrankungen durchgeführt. Heute möchten viele Menschen zunehmend die Verantwortung für sich selbst übernehmen.
Es gibt Vorstellungen, dass eine Erkrankung eine von der Seele erzwungene Veränderung der (inneren und äußeren) Haltung ist, die Blockaden im Energiefluss hervorruft. Dadurch kann es zu Fehlhaltungen und -stellungen kommen, die meist mit erheblichen Schmerzen und auch psychischen Auswirkungen verbunden sein können.
Bei der Dorn-Breuss-Behandlung werden diese Blockaden gelockert bzw. gelöst, so dass die Lebensenergien wieder frei fließen können, was in der Regel eine wesentliche Linderung oder sogar ein Verschwinden der Beschwerden zur Folge hat.



Die Breuss-Massage wurde von dem Österreicher Rudolf Breuss (1899-1990) entwickelt.
Es handelt sich um eine sanfte, feinfühlige Rückenmassage, die durch Streichungen, Dehnungen und sanftes Massieren gestaute Energien wieder zum Fließen bringt. Körperliche und seelische Blockaden werden sanft gelöst.
Die Breuss-Massage wird mit viel Öl durchgeführt. Das speziell für diese Massage eingesetzte Johanniskrautöl dringt tief ins Gewebe und unterstützt den Stoffwechsel degenerierter Bandscheiben.
Diese Massage wird meist als Vorbereitung oder als Abschluss einer Behandlung mit der Dorn-Methode angewendet, kann aber durchaus auch als alleinige Behandlung durchgeführt werden.

Dieter Dorn aus dem Allgäu (1938 - 2011) ist der Erfinder der Dorn-Methode.
Die Dorn-Methode bietet die Möglichkeit, nahezu alle Gelenke des Körpers auf schonende Weise in ihre ursprüngliche gesunde Lage zurückzubringen.
Diese Therapie bezieht Elemente der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin mit ein.
Bei der Dorn-Methode wird der gesamte Körper auf Fehlstellungen untersucht und mit sanften, zur Mitte führenden Therapiegriffen wieder in seine ursprüngliche Balance gebracht.
Die Anwendung bietet die Möglichkeit, alle frei zugänglichen Gelenke zu zentrieren und zu entlasten. Der Klient ist dabei der aktive, rhythmische Part, er "schwingt" aus sich selbst heraus. Der Anwender/energetische Heiler drückt nur mit geringen, mehr mentalen Impulsen den zu Behandelnden an den Stellen, wo dieser aus dem "Lot" gekommen ist.
Der Mensch kommt wieder „in seine Mitte“, so dass eine Heilung durch die Lebensenergie möglich wird.